So sieht wohl die Zukunft aus! Amazon Go hat jetzt in Seattle/USA seine erste Supermarkt-Filiale eröffnet. In dem Geschäft kann man Lebensmittel kaufen, aber es gibt keine Kassen. Man zahlt dort nie mit Geld! Sensoren bei Amazon Go registrieren, welche Waren sich die Kunden aus den Regalen genommen haben. Die Summe wird dann automatisch über ihr Amazon-Konto abgebucht. Man muss also nie wieder in der Warteschlange stehen.
Kommt Amazon Go nach Deutschland?
Wird Amazon Go eine große Konkurrenz für andere Supermärkte? Nach Informationen des „Wall Street Journals“ könnte Amazon bei einem Erfolg des Geschäftsmodells mehr als 2000 Läden eröffnen, die größer wären als der Supermarkt Amazon Go in Seattle. Denkbar ist auch, dass die Kunden mit ihrem Auto vorbei kommen können und die Waren bis zum Fahrzeug gebracht werden. Amazon wollte sich dazu nicht äußern. Im ersten Amazon-Go-Laden in Seattle können vorerst nur Amazon-Mitarbeiter einkaufen. Anfang 2017 soll das Geschäft, in dem Lebensmittel und Fertiggerichte angeboten werden, für die breite Kundschaft öffnen.
Amazon bietet in den USA und London bereits den Lebensmittel-Lieferdienst Amazon Fresh an. Dabei handelt es sich um eine für 15 Dollar pro Monat erhältliche Zusatzoption für Abonnenten des jährlich 99 Dollar kostenden Prime-Service. Zudem hat Amazon in den USA auch schon einige Buchläden eröffnet. Ob Amazon Go auch nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt. schon gelesen? 10 geile Einhorn-Produkte von Amazon!
